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Briefmarken – Briefe aus der Inflationszeit 1921 bis 1923

Die Inflationszeit zwischen 1921 und 1923 ist aus vielerlei Gründen eine außergewöhnlich interessante Zeit, was das Sammeln von Briefmarken und die Beschäftigung mit dem Postwesen der damaligen Zeit betrifft.

Wenn man sieht, dass ein ganz normaler Brief im November 2023 mit 50 bis 100 Milliardem Reichsmark frankiert werden musste, kann man sich die Brisanz der Entwicklung in diesen Jahren vorstellen. Frankierte Briefe aus dieser Zeit zeigen naturgemäß den raschen Verfall der Währung und sind demnach für Sammler von besonderem Interesse. Einige Beispiele sind in den folgenden Seiten abgebildet.

Auch dieses Sammelgebiet zeigt erhebliche Wertzuwächse, weil es einen zeitlich sehr begrenzten Bereich betrifft und seinerzeit die Post nicht besonders pfleglich behandelt wurde. Gut erhaltene Briefe aus der Inflationszeit in den verschiedenen Portostufen, die oft innerhalb einer Woche gewechselt haben, sind deshalb besonders selten und werden hohe Wertzu-wächse zeigen.

Wegen dieses oft innerhalb von Wochen stattfindenden Wechsels der Portostufen sind gerade aus dieser Zeit auch vollständige und postfrische Originalbögen zu je 100 Marken zu haben. Sie können sich also Bögen zu 100 x 1 Milliarde Reichsmark oder mehr gerahmt an die Wand hängen. Beispiele sehen Sie hier:

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Briefmarken – Briefe aus der Inflationszeit 1921 bis 1923

Die Inflationszeit zwischen 1921 und 1923 ist aus vielerlei Gründen eine außergewöhnlich interessante Zeit, was das Sammeln von Briefmarken und die Beschäftigung mit dem Postwesen der damaligen Zeit betrifft.

Wenn man sieht, dass ein ganz normaler Brief im November 2023 mit 50 bis 100 Milliardem Reichsmark frankiert werden musste, kann man sich die Brisanz der Entwicklung in diesen Jahren vorstellen. Frankierte Briefe aus dieser Zeit zeigen naturgemäß den raschen Verfall der Währung und sind demnach für Sammler von besonderem Interesse. Einige Beispiele sind in den folgenden Seiten abgebildet.

Auch dieses Sammelgebiet zeigt erhebliche Wertzuwächse, weil es einen zeitlich sehr begrenzten Bereich betrifft und seinerzeit die Post nicht besonders pfleglich behandelt wurde. Gut erhaltene Briefe aus der Inflationszeit in den verschiedenen Portostufen, die oft innerhalb einer Woche gewechselt haben, sind deshalb besonders selten und werden hohe Wertzu-wächse zeigen.

Wegen dieses oft innerhalb von Wochen stattfindenden Wechsels der Portostufen sind gerade aus dieser Zeit auch vollständige und postfrische Originalbögen zu je 100 Marken zu haben. Sie können sich also Bögen zu 100 x 1 Milliarde Reichsmark oder mehr gerahmt an die Wand hängen. Beispiele sehen Sie hier:

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